Spielerische Beobachtungen zum Re-Start

Zwei Geisterspiele hat Leverkusen bislang absolviert, geändert hat sich im Wesentlichen aber nicht viel. Leverkusen stützt damit die allgemeine These, dass Vereine, die vor der Corona-Pause gut drauf waren, es nun auch weiterhin sind. Im Detail gab es dennoch einige spannende Entwicklungen. Wie erwartet hatte Leverkusen in den Spielen jeweils hohe Ballbesitzanteile. Angriffe wurden oft über die Flügel eingeleitet, indem gegnerische Außenspieler nach vorne oder innen gelockt wurden, bevor dann ein Pass aus dem Mittelfeld auf die hochgeschobenen Außenverteidiger oder Flügelspieler gespielt wurde. Insbesondere gegen Bremen gelang es gut, Raum auf außen zu schaffen, weil der jeweils inverse Flügelspieler zusammen (Read more…)

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